Unser Schrebergarten ist nach einem 3 Zonen-Hortus- Konzept angelegt, bestehend aus:
Ertragszone – Pufferzone – Hotspotzone
Naturnahes Gärtnern ist keine Hexerei!
Pufferzone oder Hotspotzone? Es ist beides 😉
Unser Garten sieht zwar wild aus, aber es hat hier alles seinen Sinn und ist (fast) im Gleichgewicht. Er bietet nicht nur für uns Erholung, Entspannung und gesunde Ernährung, sondern ist auch ein Platz für ganz viele Gartenmitbewohner!
In diesem Schrebergarten befinden sich:
– ein Blumenbett mit Überwinterungskeller
– eine Reisighecke
– ein Igelhotel
– ein Nützlingshochbeet
– -ein Miniteich
Totholz, ein Brennesselbeet, Laubecken, freier Boden für Wildbienenkinderstuben, Insektenpartpflanzen und andere natürliche Verstecke und Überwinterungsquartiere.
Bei uns blüht es vom Vorfrühling bis zum ersten Frost und hier wachsen über 200 verschiedene Pflanzensorten, davon 16, die auf der Liste der bedrohten Pflanzen (rote Liste) stehen und alte „vergessene“ Gemüsesorten.
Das ist unser Gemüsebeet/die Ertragszone (09/23)
80% unserer Pflanzen sind essbar oder als Heilpflanzen nutzbar 👍
Kräutergarten und Wildbienenzuhause plus Oreganobett mit Überwinterungskeller (09/23)
Selbst ein kleiner Garten wie unserer (238qm) bietet genügend Platz für Mensch und Tier und auch die Drittelregelung für Schrebergärten kann ohne Probleme umgesetzt werden. Gut zu wissen, oder?
Frei nach dem Motto des Hortusgründers Markus Gastl:
Machen ist wie wollen, nur viel krasser!
Lust auf mehr Informationen?
Lesetipp:
https://dasgruenenetzwerk.de/das-hortus-konzept-buch/
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